 
  | 
        | 
       
  | 
        | 
        | 
    
     
      |  
         Inhalt    
       | 
        | 
       
        
         
       | 
        | 
        | 
    
    
       
  | 
        | 
       
  | 
        | 
        | 
    
    
      view!     | 
        | 
        | 
        | 
        | 
    
    
       
         | 
        | 
       
         | 
        | 
        | 
    
    
        
           | 
        | 
        
           | 
        | 
        | 
    
    
      | 
         Video     | 
         | 
                  
                    Weiter unten hast Du freien Zugriff auf über 3000 Fotos und zunehmend auch auf Videos, die ich bei meinen Recherchen und Nachforschungen machen konnte. Dabei handelt es sich um authentische Abbilder der Realität. Die Dokumentation der einzelnen Momente regt um so mehr zum Nachdenken an: Ob friedlich grasende Rinder auf einer Wiese, frisch ausblutende Leichen oder Behälter randvoll mit blutigen Gedärmen – die Fotos zeigen das funktionalisierte Individuum in seiner jeweiligen Rolle, die ihm vom Menschen aufgezwungen wird. Während Menschen täglich ihre Arbeit erledigen, sich in Schulen und Universitäten aufhalten, ihre Freizeit oder den Urlaub genießen, im Auto fahren oder vor dem Fernseher sitzen, in die Kirche gehen oder in ihren Betten liegen – so werden gleichzeitig unzählige Tiere gemästet, gefangengehalten, transportiert und getötet. Doch kaum etwas davon gelangt direkt in unseren persönlichen Alltag.  
                     
        Wir begegnen normalerweise keinem Tiertransporter, wir hören keinen Bolzenschuss, wir sehen weder Schweine, die über ihren Exkrementen leben müssen, noch erleben wir das Ausbluten von Tieren im Schlachthof. Und doch geschehen diese Dinge Tag für Tag. Weil wir mit all diesen Situationen, in denen sich die an Zwecke gebundenen Lebewesen fast jede Minute ihres Lebens befinden, im Alltag so gut wie gar nicht konfrontiert werden, habe ich diese Situationen aufgesucht und dokumentiert. Dadurch wurde mein kritischer Eindruck von der "Nutztierhaltung", der Tierausnutzung, zunehmend klargestellt. Dies will ich hier ebenso deutlich wie nachvollziehbar vermitteln.
      
        
        
                     | 
      
        | 
        | 
    
    
       
       | 
        | 
       
       | 
        | 
        | 
    
     
        
       | 
        | 
        
       | 
        | 
        | 
    
     
      |  
         Emotionalität    
       | 
        | 
              
      Die persönliche und direkte 
        Erfahrung konfrontiert dabei das eigene Selbstverständnis mit tiefgreifenden
        
Emotionen und Gedanken: Die Tiere, die zuvor monatelang in Ställen 
        dahinvegetierten oder auf der Wiese standen und nun zur Schlachtbank gebracht 
        werden, schauen zwischen den Metallstangen hervor und stellen einen intensiven 
        Blickkontakt her, der mich innerlich tief bewegt. Das Unbegreifbare, schwer 
        zu fassende, liegt meiner Ansicht nach in der gleichgültigen Behandlung 
        jedes einzelnen Individuums. Mehrere Milliarden Tiere werden jährlich 
        in Stückzahlen, Grundvieheinheiten, Gramm, Kilogramm oder Tonnen 
        definiert - und genau so werden sie auch behandelt! Wenn man den Tieren 
        tief in die Augen blickt, so bekommt man ein Gespür dafür, welchen 
        Ungerechtigkeiten sie durch die verschiedenen Formen der "Nutzung" 
        ausgesetzt sind. Das vorherbestimmte Leben ist eine ihnen zugeteilte Rolle, 
        aus der diese Lebewesen keinen selbstständigen Ausweg finden können. 
        Eine mangelnde Selbstbehauptung dieser Tiere im Vergleich zur Überlegenheit 
        der kontrollierenden Spezies "Mensch" ist keineswegs ein Indiz für die Rechtmäßigkeit 
        dieser Verhältnisse  – vielmehr ist diese Lage ein ganz besonderer Grund für 
        die Förderung einer  umfassenden mit-verantwortlichen Ethik. 
         
                Bestimmte Tiere  werden vom Menschen 
        als "Nutztiere" definiert. Dadurch erhalten sie eine eingeschränkte 
        ethische Berücksichtigung und der Mensch geht sehr viel leichter 
        über bestehende ethische Prinzipien hinweg, wenn es um die grundsätzlichen 
        Ansprüche dieser Tiere geht.  
         
        "Ein Tier halten, um es auszunutzen, um es aufzuessen, ist ein Verrat." 
        Denn erginge es den Tieren bei der Nutzung oder bei der Haltung besser 
        als dass sie frei lebten, so wäre die ethisch-moralische Rücksichtnahme 
        auf das Nutztier ein Paradoxon, wenn die eigentliche Absicht und das Ziel 
        in der Ausnutzung oder in der Tötung des Tieres liegt. Dies also 
        wäre der begangene moralische Verrat am Individuum, für das 
        man sich verantwortlich fühlt. Und ebenso wäre es ein Verrat 
        an der zugrundeliegenden ethischen Absicht, die Interessen des Lebewesens 
      ausreichend zu berücksichtigen. | 
        | 
        | 
    
    
       
       | 
        | 
       
       | 
        | 
        | 
    
     
        
       | 
        | 
        
       | 
        | 
        | 
    
     
      |  
         Konsum    
       | 
        | 
               Als 
        ein konsumierendes Mitglied einer 
        konsumorientierten Gesellschaft sollst Du einen Blick hinter die Kulissen 
        werfen, Du sollst Dich um die Grundlagen kümmern und Du sollst Dir 
        selbst die Frage stellen, ob Du diese Grundlagen prinzipiell mittragen 
        möchtest. Wie oft lese oder höre ich den Kommentar: "Ich 
        kaufe mein Fleisch nur beim Bauern aus der Nachbarschaft, da haben es 
        die Tiere gut, zweifellos."  
         
        Was aber ändert sich dadurch? 
        Was ändert sich, wenn das tote Tier, das morgen in die Pfanne kommt, 
        heute noch im eigenen Garten freudig spielt? Der akute ethische Konflikt 
        entwickelt sich mittlerweile nicht mehr primär aus einer besonders 
        schlechten bzw. quälerischen Haltung oder Tötung. Die Absicht, 
        es einem Tier so gut wie möglich ergehen zu lassen, ist ein Widerspruch 
        zum Resultat, welches darin besteht, die umsorgten Tiere zielgerichtet 
        zu (be)nutzen und/oder umzubringen. Wer oder was hindert uns, davon 
        offen und ehrlich Abstand zu nehmen? Die Alternativen bieten sich an, 
        was wir aufbringen müssen ist eine eigene Bereitschaft. 
         
         
        
           
            |   >> | 
             
                Für jeden möglichen 
                Grund gibt es eine fortschrittliche Lösung. 
             | 
           
         
       | 
        | 
        | 
    
    
       
       | 
        | 
       
       | 
        | 
        | 
    
     
        
       | 
        | 
        
       | 
        | 
        | 
    
     
      |  
         Systeme    
       | 
        | 
              
        Im Jahr 2009 wurde in der Europäischen Union (27 Länder) ein 
        landwirtschaftlicher Bestand von rund 88,3 Millionen Rindern notiert, die 
        Anzahl der landwirtschaftlich genutzten Schweine belief sich auf über 
        152 Millionen Tiere in der EU [*1] alleine nur in eben jenem Jahr. 
        Global nehmen diese Relationen erst recht gigantische Ausmaße an: 
         2009 wurden weltweit über 1,38 
        Milliarden Rinder und über 941 
        Millionen, also annähernd 1 Milliarde Schweine registriert.[*2] 
        Die nationale und globale Zivilisation die derartige Maßstäbe 
        der Tötung und Ausnutzung fördert und sogleich zulässt, 
        provoziert die Ansicht, dass Ethik und Wertsetzung der Gesellschaft durch 
        die allgemeine Denk- und Vorgehensweise in diesem Punkt entscheidend verletzt 
        werden. 
         
        Darüberhinaus sind es eben nicht 
        ausschließlich die Tatsachen einer besonders schlechten Haltung 
        oder eines besonders grausamen Todes, die unsere Gesellschaft in Frage 
        zu stellen hat – es ist die gesamte weltbildliche Anschauung, der Zeitgeist, 
        die Moral, welche sich als derart "verherrlichend" herausstellen, 
        dass es von vornherein zur Erniedrigung und Abwertung nichtmenschlicher 
        Tiere kommt. Verschiedene Faktoren führen dazu, dass die gekaufte 
        und konsumierte Nahrung nicht bewusst mit dem fühlenden Individuum 
        assoziiert wird, obwohl das Wissen darüber eindeutig vorhanden ist. 
        Letztendlich findet sich die Mehrheit mit den Umständen ab. Welche 
        Gründe gibt es dafür? | 
        | 
        | 
    
    
       
       | 
        | 
       
       | 
        | 
        | 
    
     
        
       | 
        | 
        
       | 
        | 
        | 
    
     
      |  
         Welt und Weltbild    
       | 
        | 
       Zwingt 
        die Natur den Menschen etwa dazu, das lose Fleisch vom getöteten 
        Tier zu kochen und zu braten um es genießbarer zu machen? Ist es 
        ökologisch, die Muttermilch von weiblichen Rindern zu nehmen, um 
        daraus Milchschnitten oder Brotaufstrich zu machen? Haben wir keine andere 
        Wahl, als die zur Fortpflanzung gelegten Vogeleier in unseren Kuchenteig 
        einzurühren?"Wir brauchen die 
        tierischen Proteine doch für unser Gehirn", wird so oder 
        ähnlich häufig in Kommentaren vorgebracht, ohne dass dabei 2 
        Stufen weiter gedacht wird. 
         
                An dieser Stelle überlegen sich 
        die anwesenden Leserinnen und Leser bitte, wie es zu derartigen Annahmen 
        kommt, und in welcher Art und Weise die daraus resultierende Sichtweise 
        die Grundlage für eine Urteilsbildung bestimmt. Die persönliche 
        Meinung beugt sich oftmals den prägnanten Einflüssen einer gesellschaftlichen 
        Norm und den darin gefestigten Gewohnheiten. Die verantwortungsbewusste 
        Veränderung solch stumpfer Gewohnheiten ist die nötige Vorstufe 
        für einen Fortschritt. Das eigene abweichende Verhalten von der Norm 
        (Divergenz) mit Vorbildfunktion wirkt bei diesem Prozess als Katalysator, 
        also fördernd. Um eine Gesellschaft z.B. von der Sklavenhaltung abzulösen, 
        muss sich die Gemeinschaft von der Vorstellung, von der Gewohnheit, von 
        der kollektiven Meinung und somit von der Norm entfernen, dass die Sklavenhaltung 
        ein implizites und notwendiges Charakteristikum der Gesellschaft ist. 
        Erst wenn die Gesellschaft anhand moralischer Entwicklungs- und Lernprozesse 
        dazu bereit ist, dieses Verhalten kritisch zu hinterfragen, dann besteht 
        die Möglichkeit, dass durch die Negativbewertung dieser Umstände 
        eine Aufhebung der implizierten Unterdrückung erfolgt. 
         
        In Bezug auf die Nutztierhaltung 
        bedeutet dies: Betrachten wir die Nutztierhaltung als ein künstliches, 
        gesellschaftliches Element und nicht 
        als eine natürliche Voraussetzung! Sprechen wir anderen Lebewesen 
        mit explizit gleichen oder ähnlichen Merkmalen die nötigen Rechte 
        zu. Tiere sind per se keine uns zur 
        Verfügung stehende Quelle, über die die nunmehr 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten nach Lust und Laune verfügen 
        können. Die komplexen Voraussetzungen sowie die Bedürfnisse 
        von empfindungsfähigen Lebewesen veranlassen uns zu einer Verantwortung, 
        die wir im Umgang mit ihnen zu tragen haben. Das nichtmenschliche Tier 
        ist objektiv gesehen nicht weniger 
        wertvoll als der Mensch. Der Mensch genießt innerhalb seines Verständnisses 
        maximal eine höhere Priorität, objektiv gesehen jedoch nicht 
        einen automatisch höheren Wert. Der Imperativ "Was Du nicht 
        willst, das man Dir tu', das füg auch keinem andern zu!" 
        ist größtmöglichst erweiterbar auf alle, die ähnlich 
        wie wir physische Schmerzen und psychisches Unwohlsein empfinden können. 
         
         
        Biologisch gesehen sind wir Menschen 
        ebenso Tiere wie beispielsweise Schweine, Affen oder Pinguine. Uns verbindet 
        eine gemeinsame Genetik, ein gleicher Ursprung und ähnliche Fähigkeiten 
        des Empfindens. Dass der Mensch dabei eine besondere und rational hochentwickelte 
        Rolle einnimmt, ist keine rechtmäßige Voraussetzung, um nichtmenschliche 
        Tiere für sich auszubeuten, an ihnen giftige, ätzende oder schädigende 
        Substanzen zu testen oder sie für andere Zwecke einschränkend 
        zu gebrauchen. Das Tier ist im Menschen, 
        denn der Mensch ist ein Tier. Jede Misshandlung und jeder schändlich 
      begangene Mord am Tier, ist ein Verbrechen an uns selbst.       | 
        | 
        | 
    
    
       
       | 
        | 
       
       | 
        | 
        | 
    
     
        
       | 
        | 
        
       | 
        | 
        | 
    
     
      |  
         Verhältnisse    
       | 
        | 
              Die Anzahl der 
        für menschliche Zwecke getöteten und benutzten Tiere steigt 
        kontinuierlich. Tierversuche, Zirkus, Zoo, Dressur, Sport und diverse 
        menschliche Egoismen außerdem weisen eindeutig auf ein gestörtes, 
        zwiespältiges und zerrüttetes Verhältnis zwischen dem Menschen 
        und den Tieren außerhalb seiner Spezies hin. Auf der einen Seite 
        kultiviert der Mensch eine Art "freundschaftliches Verhältnis" 
        zu ganz bestimmten Tieren und integriert diese in seine soziokulturellen 
        Strukturen - andererseits züchtet der Mensch leibeigene Sklaven mit 
        besonderen Merkmalen für besondere Zwecke. Er erschafft genetisch 
        programmierte Subjekte, benutzt sie wie Milchmaschinen, Fleischautomaten, 
        Ei-Lege-Roboter und produziert immer wieder Leichen, Leichen, Leichen... 
        Das klingt extrem? Den Schinken auf dem Teller nennt man Schinken, die 
        Salami auf der Pizza nennt man Salami – was liegt da aber im Grunde genommen? 
        Und unter welchen Voraussetzungen gelangt es in die Mägen der fleißigen 
        Esser? Diese Umstände will ich ganz bewusst mit negativen Werten 
        wie "Ausnutzung" und "systematische Tötung" belegen, 
        weil der Schinken eben nicht nur Schinken ist, sondern die programmierte 
        Reduktion von Lebewesen auf einen Konsumgegenstand. Die extrahierte Verdinglichung 
        des getöteten Individuums trägt einen großen Teil zu der 
        mutwilligen Herabsetzung des Lebewesens bei. In diesem Prozess eine "Natürlichkeit" 
        hervorzuheben, wo sie doch kaum noch vorhanden ist, wirkt skurril. 
         
        Bedenke: Der 
        Antrieb dieser Umstände speist sich aus der Summe aller Menschen, 
        die sich auch weiterhin dafür entschließen, diesen Verhältnissen 
        nicht mit Veränderung sondern mit kontinuierlicher Gleichgültigkeit 
        zu begegnen.
       | 
        | 
        | 
    
    
       
       | 
        | 
       
       | 
        | 
        | 
    
     
        
       | 
        | 
        
       | 
        | 
        | 
    
     
      |  
         Das Individum    
       | 
        | 
              
        Die folgenden Fotos, die anhand konkreter 
        Beobachtungen entstanden sind, sollen nicht den Eindruck
        
vermitteln, dass 
        die eine Einschränkungs-, Haltungs- oder Tötungsform "schlecht" 
        ist, die andere dafür "gut" oder "besser". Die 
        Fotos sollen den Blick für das Detail schärfen und die kritische 
        Hinterfragung der Umstände generell anregen. 
         
        Eines muss man sich konsequent vor 
        Augen führen: Jedes Tier ist ein selbstständiges Individuum, 
        mit konkret eigenen Empfindungen, einem individuellen Befinden und einer 
        tatsächlichen Subjektivität. Es ist hauptsächlich der menschliche 
        Drang zur Überheblichkeit, welcher die reziproke (wechselseitige) 
        Herabsetzung des empfindenden nichtmenschlichen Individuums zu einem Objekt 
        des wirtschaftlichen Marktes antreibt.  
         
        
           
            |  >> | 
             
              Man erzähle 
            den folgenden Generationen nicht, man habe von alledem nichts gewusst!    | 
           
         
 | 
        | 
        | 
    
    
       
       | 
        | 
       
       | 
        | 
        | 
    
     
        
       | 
        | 
        
         | 
        | 
        | 
    
     
      |  
         Quellen    
       | 
        | 
       [*1] 
        EUROSTAT 
        - Europäische Union, Bestandserhebungen 
        2009 
        [*2] FAO 
        - The Food and Agriculture Organization of the United Nations, 
        Statistik 2009  (FAOSTAT) 
         
       | 
        | 
        | 
    
     
      |    | 
        | 
       | 
        | 
        | 
    
     
      |  
        
       | 
        
       | 
       » 
        Fotos & Bildmaterial « bislang dokumentiert | 
        | 
        | 
    
     
      |    | 
        | 
        | 
        | 
        | 
    
     
        
       | 
        | 
               | 
        | 
        | 
    
     
      |  
         Auswahl & Übersicht    
       | 
        | 
       Thematische 
        Gliederung der Fotodokumentationen:  
         
        
           
                           [ quick link ] 1. Schlachtungen –              Tiertransporte - getötete und tote Tiere (Schweine, 
            Rinder, Hühner,...) | 
           
           
             [ quick link ] 2. Schweinehaltung – Schweinemast, Ferkelzucht, 
            Abferkelboxen, etc.  | 
           
           
             [ quick link ] 3. Rinderhaltung – Milchkuhhaltung, Rindermast, 
            Laufställe, etc.  | 
           
           
             [ quick link ] 4. Geflügelhaltung – Hühner, Truthühner, 
            Tauben und andere Vögel | 
           
           
             [ quick link ] 5. Schafe, Pferde, „Wild” | 
           
          
             [ quick link ] 6. Pelzfarmen – Gefangenhaltung von Tieren zur Herstellung 
            von Pelzmode  | 
           
          
             [ quick link ] 7. Diverses – Bienenhaltung, Zirkus, Gebäude, Produktfotos, 
            ... | 
           
          
            |   | 
           
          
             [ quick link ] 8. Videos – zusätzliche Auflistung aller Dokumentationen mit Videomaterial  | 
           
          
            |   | 
           
          
             [ preview allover ] [unvollständige aber nützliche Thumbnail-Übersicht verschiedener Doku-Serien] | 
           
          
            |   | 
           
         
       | 
        | 
        | 
    
     
        
       | 
        | 
        
          | 
        | 
        | 
    
     
      |  
             
       | 
        | 
       
        
           
             
                 
                1. Schlachtungen - Tiertransporte - getötete und tote Tiere  
             | 
           
         
         
                
       | 
        | 
        | 
    
     
      |  
             
       | 
        | 
       
        
           
            |  
              
             | 
              | 
              | 
           
          
             | 
              | 
            Tod eines Rindes – Impressionen am Rande ( 1 Video + 39 Bilder ) | 
           
          
             | 
              | 
            Schweineschlachtung – Impressionen am Rande ( 1 Video + 57 Bilder ) | 
           
           
            |  
              
             | 
              | 
            Betäubung, 
              Entblutung und Schlachtung von mehreren Schweinen ( 66 Bilder 
              ) | 
           
          
            | 
               | 
              | 
            Blutige Schweineschlachtung ( 40 Bilder )  | 
           
          
            | 
               | 
              | 
            Tötung, Schlachtung und Zerlegung von einem 13 Monate alten Rind ( 106 Bilder )  | 
           
           
            |  
              
             | 
              | 
            Rinderschlachtung 
              - täglich, tödlich, blutig ( 77 Bilder )  | 
           
          
            | 
               | 
              | 
            "BIOFLEISCH" - Betäubung, Tötung, Zerlegung von Bio-Schweinen in einer Landschlachterei ( 49 Bilder ) | 
           
          
             | 
              | 
             Am Schlachthof –  Ein flüchtiger Blick auf das Geschehen ( 1 Tonaufnahme + 8 Bilder ) | 
           
          
            | 
               | 
              | 
              | 
           
           
            |  
              
             | 
              | 
            Geflügelschlachtung 
              - Tötung, Schlachtung und Verarbeitung von Hühnern 
              ( 49 Bilder )  | 
           
          
            | 
               | 
              | 
            Schlachtung von Hühnern aus der Freiland- und Bodenhaltung  ( 58 Bilder )  | 
           
           
            |  
              
             | 
              | 
            Schlachtung 
              von Hühnern - Geflügelschlachtung im Akkord ( 22 Bilder 
              ) | 
           
          
            | 
               | 
              | 
            getötete Küken - Überschuss aus der Legehennen-Produktion ( 9 Bilder ) | 
           
          
            | 
               | 
              | 
            Vogelleichen, in Gefangenschaft gestorbene Masthähnchen ( 30 Bilder ) | 
           
           
            |  
              
             | 
              | 
              | 
           
          
             | 
              | 
            Schweine- und Ferkel-Leichen ( 1 Video + 9 Bilder ) | 
           
          
             | 
              | 
             Ein totes Schwein – "Material" für die "Beseitigung" ( 1 Videos + 11 Bilder ) | 
           
          
             | 
              | 
            Schweine im Maststall (konventionell) und 'gefallene' Schweine ( 1 Video + 19 Bilder ) | 
           
          
             | 
              | 
              | 
           
          
             | 
              | 
            Tiertransport - Schweine bei der Deportation ( 1 Video + 24 Bilder ) | 
           
           
            |  
              
             | 
              | 
            Transport 
              von Schweinen per LKW zum Schlachthof ( 15 Bilder ) | 
           
           
            |  
              
             | 
              | 
            Tiertransport 
              - Schweine auf dem Weg ins Schlachthaus ( 31 Bilder ) | 
           
          
            | 
               | 
              | 
            Transport von Schweinen zum Schlachthof, abends 23:50 Uhr ( 20 Bilder ) | 
           
          
            | 
               | 
              | 
            Anlieferung von Schweinen in eine Großschlachterei, Ruhezone, Zerlegung ( 34 Bilder ) | 
           
          
            | 
               | 
              | 
            totes Schwein , abgelegt zur speziellen Beseitigung ( 6 Bilder )  | 
           
          
            | 
               | 
              | 
            Rinder im Tiertransport kurz vor der Schlachtung ( 10 Bilder ) | 
           
          
            | 
               | 
              | 
            Schlachtabfälle, Haut und Felle von geschlachteten Schafen ( 7 Bilder ) | 
           
           
            |   | 
              | 
              | 
           
          
            | 
               | 
           
          
            |   | 
              | 
              | 
           
         
       | 
        | 
        | 
    
     
        
       | 
        | 
        
          | 
        | 
        | 
    
     
      |  
             
       | 
        | 
       
        
           
             
                2. 
                „Schweinehaltung” - Schweinemast, Ferkelzucht, Abferkelboxen, 
                etc.   
             | 
           
         
         
         | 
        | 
        | 
    
     
      |  
             
       | 
        | 
       
        
       | 
        | 
        | 
    
     
        
       | 
        | 
        
          | 
        | 
        | 
    
     
      |  
             
       | 
        | 
       
        
           
             
                 
                3. „Rinderhaltung” - Milchkuhhaltung, Rindermast, Laufställe, 
                etc.   
             | 
           
         
         
         | 
        | 
        | 
    
     
      |  
             
       | 
        | 
       
        
       | 
        | 
        | 
    
     
        
       | 
        | 
        
          | 
        | 
        | 
    
     
      |  
             
       | 
        | 
       
        
           
             
                 
                4. „Geflügelhaltung” - Hühner, Truthühner, 
                Enten, Gänse, Tauben und andere Vögel  
             | 
           
         
         
         | 
        | 
        | 
    
     
      |  
             
       | 
        | 
       
        
       | 
        | 
        | 
    
     
        
       | 
        | 
        
          | 
        | 
        | 
    
     
      |  
             
       | 
        | 
       
        
           
             
                 
                5. Schafe, Pferde,  „Wild ” 
             | 
           
         
         
         | 
        | 
        | 
    
     
      |  
             
       | 
        | 
       
        
       | 
        | 
        | 
    
     
        
       | 
        | 
        
          | 
        | 
        | 
    
     
      |  
             
       | 
        | 
       
        
           
             
                 
                6. Pelzfarmen - Gefangenhaltung von Tieren zur Herstellung von 
                Pelzmode   
             | 
           
         
         
         | 
        | 
        | 
    
     
      |  
             
       | 
        | 
       
        
       | 
        | 
        | 
    
     
        
       | 
        | 
        
          | 
        | 
        | 
    
     
      |  
             
       | 
        | 
       
        
           
             
                 
                7. Diverses: Bienenhaltung, Zirkus, Gebäude, Produktfotos, 
                ...  
             | 
           
         
         
         | 
        | 
        | 
    
     
      |  
             
       | 
        | 
       
        
       | 
        | 
        | 
    
    
        
       | 
        | 
        
          | 
        | 
        | 
    
    
      | 
              | 
        | 
      
        
          
            
                 8. Videos: Alle Doku-Serien mit Videomaterial    | 
           
         
         
         | 
        | 
        | 
    
    
      | 
              | 
        | 
      
         | 
        | 
        | 
    
     
       | 
        | 
        
        >>    Navigationsmenü   -   Startseite   -   Kontakt   -   Datenschutz | 
        | 
        |